- all
- • ạllalle, alles– all[e] diese; alle beide– alle, die eingeladen waren; sie kamen alle– sie alle (als Anrede: Sie alle)– er opferte sich für alle; ich grüße euch alle– in, vor, bei allem– bei, in, mit, nach, trotz, von, zu allem dem oder all[e]dem, all[em] diesem– das, dies[es], was, wer alles– all[es] das, dies[es]– ich werde alles tun, was in meiner Macht steht– für, um alles– dem allen (häufiger für dem allem)– diese alle– diesem allen (auch diesem allem)– alle Anwesenden– alles Gute– die Freude an allem Schönen; die Freunde alles Schönen– allen Übels (meist für alles Übels)– all[e] die Sorgen; all[e] die Mühe– all der Schmerz; all das Schöne– alle ehrlichen Menschen; aller erwiesener Respekt– die Bedingung allen (auch alles) geistigen Lebens– trotz aller vorherigen Planung– mit all[er] seiner HabeIn festen Verbindungen, Redewendungen und Zusammensetzungen:– mein Ein und [mein] Alles– alles und jedes; alles oder nichts– alles in allem; alles in einem– alles andere– ein für alle Mal[e], aber allemal (vgl. d.)– alle neun[e] (beim Kegeln)– alle (landschaftlich aller) nase[n]lang, naslang (umgangssprachlich)– allen Ernstes– aller guten Dinge sind drei
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.